Die Entwicklerin

„Be best, not in, but for the world“

Zuhören. Transformieren. Menschen begeistern.

Susanne Baldin begeistert sich für Menschen, Organisationen und die Dynamiken technologischer Innovation. Sie hört zu. Sie fordert Denkmuster heraus. Sie schafft Räume für Entwicklung und hilft dabei,  Brücken zwischen analogen und digitalen sowie rationalen und emotionalen Bedürfnissen zu gestalten.

Die vergangenen 20 Jahre führten sie auf verschiedenste Kontinente und  berufliche Stationen. Seither beschäftigt sie sich mit der Entwicklungs- und Veränderungsfähigkeit von Menschen. In Studium und Ausbildung lernte sie, mittelbares Wissen zu erkunden und zu transformieren, mit Gedanken und Theorien zu jonglieren und Wörtern Bedeutung zu verleihen. Von Anfang an reichte ihr das jedoch nicht. Sie wollte an die unmittelbaren Quellen von Innovation und Veränderung und mit Menschen durch Tun zu neuem Wissen und neuem Denken kommen.

Beruflich führte sie es für das Auswärtige Amt ins Kriegsgebiet der Demokratischen Republik Kongo, zur Fraunhofer Gesellschaft nach Brüssel, in Abgeordnetenbüros im Deutschen Bundestag oder als Aktivistin und Vorstandsmitglied zu Amnesty International. Bei der BSS AG in Berlin begleitete sie nationale und internationale Unternehmen in digitalen Transformations- prozessen und schrieb zu Cyber-Sicherheitsthemen. (Mehr Infos hier)

In ihrer Freizeit engagiert sie sich ehrenamtlich in der Krisenberatung und coacht junge Gründer*innen im Projekt Projecttogether. Ihr aktuelles Projekt zum lebenslangen Lernen: ein berufsbegleitendes Studium der Psychologie.

“Der Moment, in dem ein „Aha-Effekt“ durchbricht, Lösungen für verzwickte und schwer greifbare Situationen entstehen und es wie von selbst vorangeht, da ist spürbare Entwicklung.

Wir befinden uns im Sprung ins digitale Zeitalter. Die Digitalisierung stellt vieles in unserem Leben auf den Kopf, auf eine ganz eigene Art und Weise und mit einer einzigartigen Dynamik. Es braucht ein gutes Zusammenspiel von analogen und digitalen, rationalen und emotionalen Räumen. Vertraute Denk- und Handlungsmuster sichern uns vertraute Erfahrungen, nur nicht zwangsläufig gewünschte Ergebnisse – und nicht in Zeiten des Wandels. Es ist Zeit die Digitalisierung vom Menschen her zu denken und gemeinsam unsere Zukunft zu gestalten.”

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